Digitale Transformation für KMU: So gelingt der Einstieg
Die digitale Transformation für KMU bietet viele Chancen, stellt Unternehmen aber auch vor Herausforderungen. Trotz des Potenzials haben nur 50 % der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine klare digitale Strategie¹,?. Dabei kann eine gezielte Digitalisierung Abläufe verbessern, Kosten senken und neue Geschäftsmodelle schaffen.
Dieser Leitfaden zeigt, wie KMU Schritt für Schritt digital wachsen können. Die Empfehlungen basieren auf wissenschaftlichen Studien²,³,? und bewährten Methoden, die speziell für kleinere Unternehmen entwickelt wurden.
Inhalt:
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Die 7 strategischen Handlungsfelder der digitalen Transformation für KMU
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Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche digitale Transformation in KMU
Grundlagen der digitalen Transformation
Digitalisierung vs. Digitale Transformation
Digitalisierung bedeutet, moderne Technologien zu nutzen, um Abläufe effizienter zu machen. Beispiele sind automatisierte Rechnungsverarbeitung oder cloudbasierte Datenspeicherung.
Die digitale Transformation für KMU geht weit darüber hinaus. Sie verändert nicht nur Prozesse, sondern auch Geschäftsmodelle, Arbeitsweisen und die Kundenkommunikation²,?. In der Schweiz berichten 68 % der KMU, dass sich ihre Unternehmenskultur durch digitale Veränderungen stark gewandelt hat³,?. Unternehmen, die frühzeitig auf digitale Strategien setzen, sichern sich langfristige Vorteile im Wettbewerb.
Aktuelle Lage in Schweizer KMU
Eine Studie der FHNW mit 2'590 KMU zeigt den aktuellen Stand der Digitalisierung³:
- 53 % nutzen Cloud-Technologien, um ihre Datenverarbeitung zu optimieren.
- 41 % setzen auf IoT-Dienste, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.
- Nur 32 % haben ihre Prozesse systematisch analysiert, um digitale Potenziale zu identifizieren.
Diese Zahlen zeigen: Viele Unternehmen haben noch Aufholbedarf. Eine klare Digitalisierungsstrategie hilft KMU, effizienter zu arbeiten, Kosten zu senken und die Kundenzufriedenheit zu steigern.
Die 7 strategischen Handlungsfelder der digitalen Transformation für KMU
Die digitale Transformation für KMU braucht eine klare Strategie, um langfristig erfolgreich zu sein. Experten haben sieben zentrale Handlungsfelder definiert, die Unternehmen dabei unterstützen, digitale Prozesse effektiv umzusetzen.
1. Kundenorientierung über digitale Kanäle
Kunden erwarten heute nahtlose und personalisierte Erlebnisse – 72 % nutzen mehrere digitale Kanäle für ihre Kaufentscheidungen³. KMU sollten daher auf CRM-Systeme und Social-Media-Analysen setzen, um Kundenbedürfnisse in Echtzeit zu erkennen¹. Eine datenbasierte Strategie stärkt die Kundenbindung und verbessert die Interaktion.
2. Einsatz neuer Technologien
Digitale Technologien ermöglichen automatisierte Abläufe und verbessern Kundenerlebnisse. Zu den wichtigsten Innovationen gehören:
- IoT-Sensoren zur Erweiterung von Dienstleistungen
- KI-basierte Chatbots für rund um die Uhr Kundenservice
- Blockchain-Lösungen für sichere Geschäftsprozesse³
Diese Technologien erhöhen die Effizienz und sorgen für reibungslose Abläufe.
3. Datenmanagement und Cloud-Infrastruktur
Cloud Computing bietet KMU Zugang zu leistungsstarken IT-Ressourcen – ohne hohe Investitionen.
- 89 % der Unternehmen sparen Kosten durch Software-as-a-Service (SaaS).
- 67 % profitieren von höherer Datensicherheit durch Hybrid-Cloud-Lösungen.
Eine solide Cloud-Strategie verbessert die Datenverwaltung und minimiert Risiken.
4. Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle
Digitale Plattformen und Abo-Modelle schaffen neue Einnahmequellen und ergänzen klassische Geschäftsmodelle. Unternehmen mit datengetriebenen Dienstleistungen erzielen höhere Margen³. Beispiele sind Subscription-Modelle für Software oder IoT-basierte Wartungslösungen.
5. Prozessoptimierung durch Automation
Robotic Process Automation (RPA) kann wiederkehrende Aufgaben um 40–70 % reduzieren. Typische Einsatzbereiche sind:
- Digitale Rechnungsverarbeitung
- KI-gestützte Lagerverwaltung
- Smart Contracts für automatisierte Lieferketten¹
Automatisierung spart Zeit, minimiert Fehler und erhöht die Effizienz.
6. Modernisierung der Arbeitswelt
Die digitale Transformation verändert Arbeitsweisen grundlegend. Agile Methoden und Remote-Work-Lösungen steigern die Produktivität um bis zu 25%³. Erfolgreiche Unternehmen setzen auf:
- Digitale Collaboration-Tools für vernetztes Arbeiten
- Regelmässige Weiterbildungen zur Kompetenzentwicklung
- Flexible Arbeitsmodelle, um Fachkräfte zu gewinnen und zu halten³
7. Wandel in der Führungskultur
Digitale Transformation erfordert neue Denkweisen und Kompetenzen in der Führungsebene. Erfolgreiche Unternehmen setzen auf:
- Data Literacy als Schlüsselqualifikation für Führungskräfte
- Fehlerkultur und Innovationsfreude, um Veränderung aktiv zu fördern
- Cross-funktionale Teams, die digitale Projekte vorantreiben³
Moderne Führung bedeutet, nicht nur Veränderungen zu managen, sondern diese aktiv zu gestalten.
Praktischer Umsetzungsleitfaden
Ein strukturierter Ansatz hilft KMU, die digitale Transformation gezielt umzusetzen. Dieser Leitfaden führt durch drei Phasen – von der Bestandsaufnahme bis zur konkreten Umsetzung.
Phase 1: Digitale Reifegradanalyse
Bevor Unternehmen in digitale Projekte investieren, sollten sie ihren digitalen Reifegrad bewerten. Das FHNW-Transformationscanvas hilft KMU, folgende Kernbereiche zu analysieren:
- IT-Infrastruktur: Sind die vorhandenen Systeme für digitale Prozesse geeignet?
- Datenqualität: Sind die Daten aktuell, vollständig und sinnvoll nutzbar?
- Mitarbeiterkompetenzen: Verfügt das Team über das nötige digitale Know-how?
- Kundeninteraktionspunkte: Wie digital sind Marketing, Vertrieb und Kundenservice?
Diese Analyse zeigt Schwachstellen auf und bildet die Grundlage für gezielte Verbesserungen.
Phase 2: Workshop zur Strategieentwicklung
Auf die Bestandsaufnahme folgt die Strategieentwicklung. Ein bewährter 5-Schritte-Plan hilft, die digitale Transformation systematisch anzugehen²:
- Stakeholder identifizieren: Wer ist von den Veränderungen betroffen?
- Gap-Analyse durchführen: Welche Unterschiede bestehen zwischen Ist- und Soll-Zustand?
- Ideation-Workshops abhalten: Welche digitalen Use Cases haben das grösste Potenzial?
- ROI-Bewertung vornehmen: Welche Massnahmen sind wirtschaftlich sinnvoll?
- Priorisierung festlegen: Welche Projekte sollten zuerst umgesetzt werden?
Dieser strukturierte Ansatz hilft KMU, Fehlinvestitionen zu vermeiden und Ressourcen gezielt einzusetzen.
Phase 3: Erstellung des digitalen Masterplans
Ein gut durchdachter Masterplan für die digitale Transformation stellt sicher, dass Massnahmen nachhaltig umgesetzt werden. Wichtige Elemente sind²:
- Technologie-Roadmap (24–36 Monate): Welche Technologien werden wann eingeführt?
- Programme zur Kompetenzentwicklung: Wie werden Mitarbeitende auf digitale Prozesse vorbereitet?
- KPIs zur Erfolgsmessung: Welche Kennzahlen zeigen den Fortschritt?
- Budget- und Förderplan: Welche Mittel stehen zur Verfügung? Welche Förderprogramme können genutzt werden?
Mit einem detaillierten Umsetzungsplan können KMU digitale Projekte schrittweise realisieren – ohne unnötige Risiken.
Praxisbeispiele: Digitale Transformation für KMU in Aktion
Immer mehr kleine und mittlere Unternehmen nutzen digitale Technologien, um effizienter zu arbeiten und wettbewerbsfähig zu bleiben. Die folgenden Beispiele zeigen, wie digitale Lösungen in der Praxis den Geschäftserfolg steigern.
Handwerksbetrieb: Effizientere Abläufe durch IoT & AR
Ein mittelständischer Handwerksbetrieb hat durch den Einsatz von IoT-Sensoren und Augmented Reality (AR)-Brillen deutliche Verbesserungen erzielt³:
- 35 % schnellere Auftragsabwicklung, da Maschinen digital vernetzt sind.
- 27 % weniger Reklamationen, da Arbeitsanweisungen präziser und in Echtzeit abrufbar sind.
Die Produktivität stieg spürbar, und auch die Kundenzufriedenheit konnte verbessert werden.
Lebensmittelhändler: Optimierte Lieferkette mit KI & Blockchain
Ein Einzelhändler aus der Lebensmittelbranche setzte auf KI-gestützte Nachfrageprognosen und Blockchain-Technologien, um die Lieferkette effizienter zu gestalten:
- 19 % weniger Food Waste, da Bedarfe genauer vorhergesagt werden.
- 12 % höhere Lieferpünktlichkeit, dank optimierter Logistikprozesse.
- Mehr Transparenz für Kunden, die die Herkunftsnachweise der Produkte in Echtzeit einsehen können.
Diese Massnahmen senkten Kosten, reduzierten Lebensmittelverschwendung und führten zu einer nachhaltigeren Wertschöpfungskette.
Häufige Stolpersteine & Lösungsansätze
Die digitale Transformation für KMU bietet grosse Chancen, doch viele Unternehmen stossen auf typische Herausforderungen. Die folgenden drei Stolperfallen treten besonders häufig auf – und so können sie vermieden werden.
Stolperfalle 1: Zu starker Technik-Fokus
Viele Unternehmen investieren vorrangig in neue Technologien, ohne die notwendigen organisatorischen Anpassungen vorzunehmen. Doch eine erfolgreiche Digitalisierung folgt der 70/30-Regel:
- 70 % Organisationsentwicklung: Schulungen, Change-Management, Prozessoptimierung
- 30 % Technologie: Software, IT-Infrastruktur, Automatisierung
Lösung: Unternehmen sollten zuerst eine digitale Strategie entwickeln, die Mitarbeitende einbindet und Prozesse optimiert. Erst danach sollte in Technologie investiert werden.
Stolperfalle 2: Unterschätzte Change-Kosten
Digitale Innovationen sind nicht nur eine technologische Investition. Auch Schulungen, Change-Management und Prozessanpassungen erfordern finanzielle Mittel. Viele KMU unterschätzen diese Zusatzkosten.
Lösung: Ein drei-stufiges Finanzierungsmodell stellt eine nachhaltige Digitalisierung sicher:
- Interne Umschichtung: Ressourcen effizienter einsetzen, ineffiziente Prozesse digitalisieren
- Förderprogramme nutzen: Staatliche Zuschüsse und Digitalisierungsförderungen beantragen
- Externe Investoren einbinden: Beteiligungskapital oder Kredite für grössere Digitalprojekte nutzen
Stolperfalle 3: Silo-Denken in Unternehmen
Viele Abteilungen setzen digitale Strategien unabhängig voneinander um. Das führt zu Insel-Lösungen, die nicht optimal zusammenarbeiten.
Lösung: Cross-funktionale Digital Task Forces sorgen für eine übergreifende Koordination. Die Vorteile:
- Bessere interne Kommunikation zwischen IT, Vertrieb, Marketing und Geschäftsführung
- Harmonisierung digitaler Prozesse über verschiedene Unternehmensbereiche hinweg
- Schnellere Entscheidungswege, um digitale Innovationen effizient umzusetzen
Eine gut koordinierte Digitalstrategie stellt sicher, dass alle Abteilungen auf gemeinsame Ziele hinarbeiten.
Zukunftstrends für KMU
Die digitale Transformation für KMU entwickelt sich stetig weiter. Unternehmen, die frühzeitig auf innovative Technologien setzen, sichern sich langfristige Wettbewerbsvorteile. Drei zentrale Trends werden die Digitalisierung in den kommenden Jahren prägen.
Hyperautomation: Mehr Effizienz durch KI und RPA
Hyperautomation kombiniert Robotic Process Automation (RPA), Künstliche Intelligenz (KI) und Process Mining, um Unternehmensabläufe umfassend zu automatisieren. Studien zeigen, dass diese Technologien den Automationsgrad in Verwaltungsprozessen auf bis zu 80 % steigern können³.
Vorteile für KMU:
- Weniger manuelle Tätigkeiten, wodurch Fehler minimiert und Ressourcen effizienter genutzt werden
- Schnellere Prozesse, etwa in Buchhaltung, Lagerverwaltung oder Personalmanagement
- Kosteneinsparungen, da wiederkehrende Aufgaben automatisiert werden
Nachhaltige Technologien: Green IT als Wettbewerbsvorteil
Nachhaltigkeit spielt eine immer wichtigere Rolle in der Unternehmensstrategie.
Green IT-Technologien, wie Edge Computing und KI-gestützte Energieverwaltung, helfen KMU, den CO?-Fussabdruck zu reduzieren und gleichzeitig Kosten zu senken.
Wichtige Entwicklungen in Green IT:
- Edge Computing reduziert den Energieverbrauch, da Daten näher an der Quelle verarbeitet werden
- KI-gestützte Energieverwaltung steigert die Effizienz von Produktions- und IT-Prozessen
- Nachhaltige Hardwarelösungen verlängern die Lebensdauer von IT-Infrastrukturen
Unternehmen, die auf nachhaltige Technologien setzen, profitieren nicht nur von geringeren Betriebskosten, sondern auch von einem positiven Image bei Kunden und Geschäftspartnern.
Dezentrale Ökosysteme: Blockchain als Innovationsmotor
Die Digitalisierung erfordert sichere, transparente und effiziente Lösungen. Blockchain-Technologien ermöglichen dezentrale, manipulationssichere Systeme, die neue Formen der Zusammenarbeit zwischen KMU fördern.
Vorteile von Blockchain für KMU:
- Sichere und transparente Transaktionen, etwa in Lieferketten oder Zahlungsprozessen
- Automatisierte Verträge (Smart Contracts) für effizientere Kooperationen
- Unabhängigkeit von zentralen Plattformanbietern, wodurch KMU mehr Kontrolle über ihre Daten und Prozesse behalten
Mit dezentralen Plattformen können KMU flexibler agieren, Geschäftsprozesse absichern und neue digitale Geschäftsmodelle entwickeln.
Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche digitale Transformation in KMU
Damit die digitale Transformation für KMU nachhaltig gelingt, braucht es eine durchdachte Strategie. Die folgenden Massnahmen helfen, digitale Prozesse gezielt umzusetzen und langfristig erfolgreich zu sein.
1. Digitale Reife bewerten: Quick-Check durchführen
Bevor Unternehmen digitale Strategien umsetzen, sollten sie ihren aktuellen digitalen Reifegrad analysieren. Ein Quick-Check hilft, Stärken und Schwächen zu erkennen und eine massgeschneiderte Roadmap zu entwickeln.
2. Interdisziplinäre Teams aufbauen
Digitale Transformation ist keine reine IT-Aufgabe. Erfolgreiche KMU setzen auf interdisziplinäre Teams, die Fachkräfte aus IT, Vertrieb, Marketing und Management zusammenbringen. Diese ganzheitliche Zusammenarbeit fördert Innovationen und beschleunigt Entscheidungsprozesse.
3. Pilotprojekte statt „Big Bang“-Ansätze
Grosse Veränderungen auf einen Schlag umzusetzen, birgt hohe Risiken. Stattdessen sollten Unternehmen mit kleineren Pilotprojekten beginnen. Ein iterativer Ansatz ermöglicht es, erste Erfahrungen zu sammeln, Fehler frühzeitig zu korrigieren und Lösungen schrittweise zu optimieren.
4. Förderprogramme nutzen
Viele KMU unterschätzen die finanziellen Unterstützungsangebote für Digitalisierung. Förderprogramme wie die Digitalisierungsimpulse des Bundes bieten finanzielle Anreize für neue Technologien und Prozesse. Unternehmen sollten sich frühzeitig über Fördermittel informieren und gezielt beantragen.
5. Kontinuierliche Lernprozesse etablieren
Die digitale Transformation ist ein langer Anpassungsprozess – kein einmaliges Projekt. Unternehmen sollten daher regelmässige Schulungen und Weiterbildungen für ihre Mitarbeitenden anbieten. Digitale Lernplattformen, Webinare und praxisnahe Workshops helfen, digitale Kompetenzen auf allen Ebenen zu stärken.
Fazit: Digitalisierung strategisch angehen
Die digitale Transformation für KMU ist mehr als der Einsatz neuer Technologien. Sie ist ein fortlaufender Veränderungsprozess, der über die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens entscheidet². Wer diesen Wandel strategisch plant, kann Effizienz steigern, neue Geschäftsmodelle erschliessen und langfristig wettbewerbsfähig bleiben.
Mit einem strukturierten, schrittweisen Ansatz können auch kleinere Unternehmen ihre digitale Reife kontinuierlich ausbauen – oft ohne hohe Investitionen. Entscheidend ist, frühzeitig zu starten, Mitarbeitende aktiv einzubinden und auf nachhaltige Technologien zu setzen.
Nächster Schritt: Digitalisierung mit dem Berner Technologiepark vorantreiben
Eine erfolgreiche digitale Transformation erfordert den richtigen Rahmen. Der Berner Technologiepark bietet moderne Räume, Innovationsnetzwerke und professionelle Infrastruktur, um digitale Projekte gezielt umzusetzen.
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Quellen
- Gryps – 7 Bereiche der digitalen Transformation im KMU
- KMU.admin.ch – Die KMU sollten das Potenzial der digitalen Technologien stärker nutzen
- Rochester-Bern – Die sieben Handlungsfelder der digitalen Transformation
- KMU-Transformation – Digitale Transformation für KMU
- FHNW Wirtschaftsforum – Digitale Transformation für KMU
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